Deswegen gebe ich heute nun endlich diesem Drang, nämlich einen Blog über MEINEN zu beschreitenden Jakobsweg zu verfassen, d.h. meine Erfahrungen und Erlebnisse in den kommenden 30 Tagen kund zu tun, nach. Ich stelle also bereits heute den ersten Beitrag online, ein Einleitung in mein Vorhaben quasi … Wer weiß, wann ich das nächste Mal dazu komme via Internet etwas von mir hören/lesen zu lassen? Mittlerweile weiß ich aber immerhin, dass Internet-Cafes am Camino de Santiago (d.i. die spanische Bezeichnung für den Jakobsweg) „cibercafes“ heißen. Kein schlechter Anfang, wie ich finde, wenn es lediglich darum geht, den Blog für die Daheimgebliebenen und sonstigen Interessierten mit aktuellen Infos über mein (Wohl)Ergehen zu befüllen …
Am 30. Mai 2007 geht’s also los! Pamplona habe ich als Ausgangspunkt für meinen Jakobsweg gewählt. Meine Anreise (Flug!) wird mich über Brüssel weiter nach Bilbao schließlich dorthin führen. Hoffen wir’s zumindest mal. Pamplona – die Stadt der Stierkämpfe, die Stadt Ernest Hemingways, dessen Roman „Fiesta“ ebendort angesiedelt ist. Pamplona – ich komme!Für Interessierte (Wikipedia sei dank): „Durch Pamplona führt der navarrische Zweig des Jakobsweges, deshalb sind besonders in den Sommermonaten viele Pilger in der Stadt anzutreffen. Die Pilger kommen über die Magdalenenbrücke, die den Río Arga überquert […] in die Altstadt von Pamplona.“
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hy meine süsse kleine schwester!
ich wünsche dir alles, alles gute für deinen sternenweg. bitte pass gut auf dich auf.
bussi
nina
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… GRENZENLOSER Neid .. unedel, ich weiß… aber ich kann nix dafür.
Und doch weiß ich, dass der Drang deine Berichte so „real-time“ wie möglich mitzuverfolgen, größer sein wird. Also stell ich mich den Untiefen meiner Emotionen… heißt… ich schau sicher rein.
Bussi an die Pilgerin und alles alles Liebe…
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Hallo Agnes !
Die Muter und OMA bedrohen mich damit, mich zu besuchen – da sie selbst keinen PC haben, um Deine Blogs zu lesen.
Bitte, Bitte, … schreib recht viel, damit habe ich am Telefon was zu erzählen und kann größeres Ungemach verhindern kann.
Egal wie auch immer
„Der Weg ist das/dein Ziel“.
Vergiss nicht mir Deine Geschichte vom Wasserfall/Schlucht wie von Coelho zu erzählen.
Liebe Grüße und Alles Gute
Andreas